Liegt
der Irrtum nur erst wie ein Grundstein unten im Boden,
immer baut
man darauf, nimmermehr kommt er an Tag.
(Johann
Wolfgang von Goethe)
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40/24: Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern. (Coco Chanel)
39/24: Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit. (Martin Luther King)
38/24: Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, daß sie getäuscht worden sind. (Mark Twain)
37/24: Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein. (Stephen Hawking)
36/24: Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an. (Marcus Aurelius)
35/24: Die jetzige Generation entdeckt immer, was die alte schon vergessen hat. (Johann Wolfgang von Goethe)
34/24: Wenn ich weiter als andere gesehen habe, dann nur deshalb, weil ich auf der Schulter von Giganten stand. (Isaac Newton)
33/24: Der heißeste Platz der Hölle ist für jene bestimmt, die in Zeiten der Krise neutral bleiben. (Dante Alighieri)
32/24: Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut sind, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist. (Marcus Tullius Cicero)
31/24: Ein ernster Mensch sein und keinen Humor haben, das ist zweierlei. (Arthur Schnitzler)
30/24: Sei nicht zu sehr ein Sklave der Meinungen andrer von dir! Sei selbständig! Was kümmert dich am Ende das Urteil der ganzen Welt, wenn du tust, was du sollst? (Adolph Freiherr von Knigge)
29/24: Ein bißchen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt. (Otto von Bismarck)
28/24: Schlimmer als blind sein, ist nicht sehen wollen. (Wladimir Lenin)
27/24: Geld haben ist schön, solange man nicht die Freude an Dingen verloren hat, die man nicht mit Geld kaufen kann. (Salvador Dali)
26/24: Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, daß ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien. (Albert Einstein)
25/24: Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu. (Hans Christian Andersen)
24/24: Wer etwas großes leisten will, muß tief eindringen, scharf unterscheiden, vielseitig verbinden und standhaft beharren. (Friedrich Schiller)
23/24: Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. (George Orwell)
22/24: Was die Herde am meisten haßt, sind diejenigen die anders denken. Es ist nicht so sehr die Meinung an sich, sondern die Kühnheit selbst zu denken, etwas, was sie selbst nicht können. (Arthur Schopenhauer)
21/24: Gewonnen hat immer der, der lieben, dulden und verzeihen kann. (Hermann Hesse)
20/21: Das Böse triumphiert allein dadurch, daß gute Menschen nichts unternehmen. (Edmund Burke)
19/24:
Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen
auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines
historischen Prozesses miterleben zu müssen,
dessen
unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. (Carl
Kakob Burckhardt)
18/24: Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. (Konfuzius)
17/24: Jedes geglückte Kompliment besteht aus Dichtung und Wahrheit. Und man sollte dem Urheber dankbar dafür sein, dass er sich mit der Dichtung Mühe gegeben hat. (Liselotte Pulver)
16/24: Provozieren heißt, die Leute denken zu lassen. (John le Carré)
15/24: Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen. (Johann Wolfgang von Goethe)
14/24: Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch. (Franz Joseph Strauß)
11/24: Finde das, was du liebst. Und begnüge dich niemals mit etwas Geringerem. (Steve Jobs)
10/24: Toleranz ist der Verdacht, daß der andere Recht hat. (Kurt Tucholsky)
09/24: Solche Leute gehen im Irrtum fort, weil sie ihm ihre Existenz verdanken. Sie müßten umlernen, und das wäre eine unbequeme Sache. (Johann Wolfgang von Goethe)
08/24: Wendet man die Strenge an, wo es nicht sein darf, so weiß man nicht mehr, wo man sie anwenden soll. (Joseph Joubert)
07/24: Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen. (Jean-Jacques Rousseau)
06/24:
Das mächtigste Hirngespinst ist die öffentliche Meinung:
Niemand weiß genau, wer sie macht, niemand hat sie je
persönlich kennengelernt, aber alle lassen sich von ihr
tyrannisieren.
(Johann
Wolfgang von Goethe)
05/24: Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. (Noel Coward)
04/24: Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind. (Albert Schweitzer)
03/24: Wir können die Natur nur dadurch beherrschen, indem wir uns ihren Gesetzen unterwerfen. (Francis Bacon)
02/24: Warte nicht auf eine spätere, gelegenere Zeit, denn du bist nicht sicher, daß du sie haben wirst. (Katharina von Siena)
51/23: Die wahre Freude kommt zu denen, die andere erfreuen. (Theresa Keiter)
50/23: Es ist durchaus nicht dasselbe, die Wahrheit über sich zu wissen oder sie von anderen hören zu müssen. (Aldous Huxley)
49/23: Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall. (Friedrich Dürrenmatt)
48/23: Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)
47/23: Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzens kennt, und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast. (Albert Einstein)
46/23: Der Gegner muss den Schlag erst spüren, dann darf er ihn sehen. (Bruce Lee)
45/23: Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, daß sie ihn einholt. (Giovanni Guareschi)
44/23: Es ist der Fluch der Zeit, daß Tolle Blinde führen! (William Shakespear)
43/23: Täusche mich einmal, Schande über dich, täusche mich zum zweiten mal, Schande über mich. (anonym)
42/23: Am Abend wird man klug für den vergangenen Tag, doch niemals klug genug für den, der kommen mag. (Friedrich Rückert)
41/23: Brüssel erschafft vor unseren Augen eine Orwell'sche Welt. Sie kaufen u. liefern Waffen über eine „europäische Friedensfaszilität“. Sie wollen die Medien kontrollieren über einen „Media Freedom Act“. Wir haben nicht gegen die Kommunisten gekämpft, um am Ende in „1984“ zu landen. (Viktor Orban)
39/23: Der Mensch muß bei dem Glauben verharren, daß das Unbegreifliche begreiflich sei; er würde sonst nicht forschen. (Johann Wolfgang von Goethe)
38/23: Alle Regierungen fordern blinden Glauben, sogar die göttliche. (Friedrich Hebbel)
37/23: Die Phantasie des Mannes ist die beste Waffe der Frau. (Sophia Loren)
36/23: Nichts ist schwieriger und erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz seiner Zeit zu befinden, und laut zu sagen: Nein! (Kurt Tucholsky)
35/23: Die Zeit weilt, eilt, teilt und heilt. (anonym)
34/23: Objektivität ist die Wahnvorstellung, Beobachtungen könnten ohne Beobachter gemacht werden. (Heinz von Förster)
33/23: Man irrt so hartnäckig, weil man selten gänzlich irrt. (Karl Heinrich Waggerl)
32/23: Ideen, wie absolute Gewißheit, absolute Genauigkeit, endgültige Wahrheit und so fort, sind Erfindungen der Einbildungskraft und haben in der Wissenschaft nichts zu suchen. (Max Born)
31/23: Der mittelmäßige Mensch hält zu knapp nach dem richtigen Gedanken inne; daher die vielen Halbwahrheiten in der Welt. (Hugo von Hofmannsthal)
30/23: Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen. (Didi Hallervorden)
29/23: Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt. (Erik Satie)
28/23: Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave. (Friedrich Nietzsche)
27/23: Das Gleiche läßt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
26/23: Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein)
25/23: Fordere viel von dir selbst, und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben. (Konfuzius)
24/23: Jugend will, daß man ihr befiehlt, damit sie die Möglichkeit hat, nicht zu gehorchen. (Jean Paul Sartre)
23/23: Es gibt kein größeres Hindernis des Fortgangs in den Wissenschaften, als das Verlangen, den Erfolg davon zu früh verspüren zu wollen. (Georg Christoph Lichtenberg)
22/23: Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel. (Johann Wolfgang von Goethe)
21/23: Lustige Leute begehen mehr Torheiten als traurige. Aber traurige Menschen begehen größere. (Heinrich von Kleist)
20/23: Es ist besser auszubrennen, als langsam zu verblassen. (Neil Young)
19/23: Ich werde so lange ein unmöglicher Mensch sein, wie diejenigen, die heute möglich sind, dies bleiben werden. (Michail Bakunin)
18/23: Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an. (Paul Valery)
17/23: Wer widersteht dem Strome seiner Umgebungen? (Johann Wolfgang von Goethe)
16/23: Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste. (Giordano Bruno)
15/23: Man will ja seinen Nächsten lieben, aber doch nicht den Nächstbesten. (Karl Heinrich Waggerl)
12/13: Wenn ein intelligenter Mensch die falsche Sache vertritt, ist das noch schlimmer, als wenn ein Dummkopf für die richtige eintritt. (Georges Clemenceau)
11/23: Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muß auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)
10/23: Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg. (Seneca)
09/23: Für das Gesetz soll ein Volk kämpfen wie für seine Mauer. (Heraklit)
08/23: Wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn. Wenn Fasten, dann Fasten. (Teresa von Avila)
07/23: Wir sollten niemals aus den Augen verlieren, dass der Weg zur Tyrannei mit der Zerstörung der Wahrheit beginnt. (Bill Clinton)
06/23: Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten. (Friedrich Nietzsche)
05/23: Haß ist die Rache des Feiglings dafür, daß er eingeschüchtert ist. (George Bernard Shaw)
04/23: Die Wahrheit kann nicht abgestritten werden. Man kann sie mit Boshaftigkeit angreifen, mit Unwissenheit verspotten, aber am Ende bleibt sie da. (Winston Churchill)
03/23: Das Genie mit Großsinn sucht seinem Jahrhundert vorzueilen, das Talent aus Eigensinn möchte es oft zurückhalten. (Johann Wolfgang von Goethe)
02/23: Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen die rechte Unterscheidung zu treffen. (Franz von Assisi)
50/22: Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist. (Platon)
49/22: Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden. (Sophia Loren)
48/22: Das Sichere ist nicht sicher. So, wie es ist, bleibt es nicht. (Bertold Brecht)
47/22: Auge um Auge – und die ganze Welt wird blind sein. (Mahatma Ghandi)
46/22: Wenn man Dummheiten macht, sollten sie wenigstens gelingen. (Napoleon Bonaparte)
45/22: Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. (Aristoteles)
44/22: Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion. (Voltaire)
43/22: Die Entdeckung Amerikas war eine wundervolle Sache; noch wundervoller wäre es gewesen, hätte man Amerika nie entdeckt. (Mark Twain)
42/22: Ackern und düngen ist besser als beten und singen. (Bauernregel)
41/22: Mir sind die Optimisten lieber; ein Mensch, der alles halb so schlimm und doppelt so gut findet. (Heinz Rühmann)
40/22: Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist. (Mutter Theresa)
39/22: Einen innerlich freien und gewissenhaften Menschen kann man zwar vernichten, aber nicht zum Sklaven oder zum blinden Werkzeug machen. (Albert Einstein)
38/22: Hochverrat ist eine Frage des Datums. (Charles Maurice de Talleyrand-Perigog)
37/22: Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten. (Georg Christoph Lichtenberg)
36/22: Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen. (Hermann Hesse)
35/22: Gewiss ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch sein Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist. (Wilhelm von Humboldt)
34/22: 5 Minuten Hilfe sind besser als 10 Minuten Mitleid. (armenisches Sprichwort)
33/22: Ich habe immer mehr den Eindruck, dass man Freiheit mit Frechheit verwechselt. (Gino Cervi)
31/22: Wenn ein wahres Genie auf der Welt erscheint, erkennt man ihn vielleicht daran, daß alle Dummköpfe sich gegen ihn verbünden. (Jonathan Swift)
30/22: Nichts erscheint jenen unredlich, die gewinnen. (Johann Wolfgang von Goethe)
28/22: Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen. (Francis Bacon)
27/22: Zeit haben nur diejenigen, die es zu nichts gebracht haben. Und damit haben sie es weiter gebracht als alle anderen. (Giovanni Guareschi)
26/22: Zu neuen Ufern lockt ein neuer Tag. (Johann Wolfgang von Goethe)
25/22: Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können. (Jean-Jacques Rousseau)
24/22: Blinder als blind ist der Ängstliche. (Benjamin Franklin)
22/22: Ohne Freunde können wir kein vollkommenes Leben führen. (Dante Alighieri)
21/22: Wer die Zeit verklagen will, daß so zeitig sie verraucht, der verklage sich nur selbst, daß er sie nicht zeitig braucht. (Friedrich von Logau)
20/22: Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben. (Marcus Aurelius)
19/22: Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft. (Frank Zappa)
18/22: Es ist so leicht, unwillkommene und unliebsame Gedanken zurückzuweisen und schon hat man seine Ruhe wieder. (Marcus Aurelius)
17/22: Unterhaltung besteht meistens nicht darin, dass man selbst etwas Gescheites sagt, sondern dass man etwas Dummes anhören muss. (Wilhelm Busch)
16/22: Die Wahrheit ist unteilbar. Nur die Köpfe, in die sie nicht hineingeht, können gespalten werden. (Peter Bamm)
15/22: Wer sich über irgend etwas eine Minute lang ärgert, sollte bedenken, daß er dadurch 60 Sekunden Fröhlichkeit verliert. (Robert Stolz)
14/22: Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren. (Luther Burbank)
13/22: Wir haben den Punkt in unserer Absurdität erreicht, an dem angesehene Wissenschaftler von fachfremden, halbgebildeten Dummköpfen zensiert werden. (Dr. Robert Malone)
12/22: Zahme Vögel singen von Freiheit, wilde Vögel fliegen! (anonym)
11/22: Um nach vorne zu kommen und dort zu bleiben, kommt es nicht darauf an, wie gut du bist, wenn du gut bist, sondern wie gut du bist, wenn du schlecht bist. (Martina Navratilova)
10/22: Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. (Otto von Bismarck)
9/22: Die Strafe des Lügners ist nicht, dass ihm niemand mehr glaubt, sondern dass er selbst niemandem mehr glauben kann. (George Bernard Shaw)
8/22: Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! (Oscar Wilde)
7/22: Keine Straße ist lang mit einem Freund an der Seite. (Rainer Maria Rilke)
6/22: Teile dein Wissen. Das ist ein Weg, Unsterblichkeit zu erlangen. (Tenzin Gyatso, Dalai Lama)
5/22: Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen. (Jean Paul Sartre)
4/22: Sonderbar, dass es den Wölfen immer wieder gelingt, die Welt von der Gefährlichkeit der Schafe zu überzeugen. (Austin O'Malley)
3/22: Wer sich selber treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben. (Christian Morgenstern)
2/22: Wir sind voller Angst - allerdings vor den falschen Problemen. (Hoimar von Ditfurth)
50/21: Es gibt kein festeres Band der Freundschaft als gemeinsame Pläne und gleiche Wünsche. (Cicero)
49/21: Wenn einem die Treue Spaß macht, dann ist es Liebe. (Julie Andrews)
48/21: Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat. (Voltaire)
47/21: Die Impfung ist der Game-Changer. (Sebastian Kurz) Die Impfung ist der Gen-Changer. (G. Wiesspeiner)
46/21: Wer die Enge seiner Heimat begreifen will, der reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte. (Kurt Tucholsky)
45/21: Wer am Ende seines Lebens noch Gesundheit übrig hat, hat falsch gelebt und viel verpasst. (Gerhard Kocher)
44/21: Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn! Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen. (Friedrich Schiller)
42/21: Was die Leute am liebsten wissen wollen ist: Was sie denken sollen, wenn sie nicht wissen was sie denken sollen. (Harold Lasswell)
41/21: Erziehen heißt vorleben. Alles andere ist höchstens Dressur. (Oswald Bumke)
40/21: Auch wenn es dich empört: Das unerlaubte Vergnügen macht Spaß. (Ovid)
39/21: Du hast die Wahl. Du kannst dir Sorgen machen, bis du davon tot umfällst. Oder du kannst es vorziehen, das bißchen Ungewißheit zu genießen. (Norman Mailer)
38/21: Es sind immer die Moralisten, die das meiste Unheil anrichten. (Max Frisch)
36/21: Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will. (Niccolo Machiavelli)
35/21: Es gehört mehr Mut dazu seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
33/21: Die Tragödie der Wissenschaft - das Erschlagen einer schönen Hypothese durch eine häßliche Tatsache. (Thomas Huxley)
32/21: Wo die Natur nicht will, ist die Arbeit umsonst. (Seneca)
31/21: Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen. (Nena)
30/21: Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, daß intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen. (Dostojewski)
29/21: In Krisenzeiten suchen Intelligente nach Lösungen, Idioten suchen nach Schuldigen. (Loriot)
28/21: Der Mensch als kreatives Individuum ist viel wichtiger als irgendein Stil oder System. ( Bruce Lee)
27/21: Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen. (Dirk Nowitzki)
26/21: Grundlagenforschung betreibe ich dann, wenn ich nicht weiß, was ich tue. (Wernher von Braun)
25/21: Wahrheiten, die man ganz besonders ungern hört, hat man ganz besonders nötig. (Jean de la Bruyere)
24/21: Geld macht nicht korrupt - kein Geld schon eher. (Dieter Hildebrandt)
23/21: Am ruhigen Fluß ist das Ufer voller Blumen. (aus China)
22/21: Um vergnügt oder vielmehr lustig in der Welt zu sein wird nur erfordert, dass man alles nur flüchtig ansieht; so wie man nachdenkender wird, wird man auch ernsthafter. (Georg Christoph Lichtenberg)
21/21: Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind. (Charles-Louis de Montesquieu)
20/21: Alle leben von der Medizin, darum tut keiner etwas dagegen. (Gerhard Kocher)
19/21: Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muß nur versuchen, es noch einmal zu denken. (Johann Wolfgang von Goethe)
18/21: Versuche das zu bekommen was du liebst, sonst bist du gezwungen das zu lieben was du hast. (George Bernard Shaw)
17/21: Wer mit allem Tun und Sinnen immer in die Zukunft starrt, wird die Zukunft nie gewinnen und verliert die Gegenwart. (Julius Wolff)
16/21: Wir müssen den Mut zum Verbrauchen aufrechterhalten. Denn ein Volk, das den Mut zum Verbrauchen verliert, verliert auch die Kraft zur Produktion. (Ludwig Erhard)
15/21: Rede nur, wenn du gefragt wirst, aber lebe so, dass man dich fragt. (Paul Clodel)
14/21: Wer die Zukunft fürchtet, verdirbt sich die Gegenwart. (Lothar Schmidt)
13/21: Jeder Mensch sollte mit seinem Leben die Welt ein kleines bisschen besser machen. (Frances Hodgson Burnett)
12/21: Im Alter gibt es keinen schöneren Trost, als dass man die ganze Kraft seiner Jugend Werken einverleibt hat, die nicht mitaltern. (Arthur Schopenhauer)
11/21: Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen. (Heiner Geißler)
10/21: Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit. (Jean-Jacques Rousseau)
9/21: Je edler und vollkommener eine Sache ist, desto später und langsamer gelangt sie zur Reife. (Arthur Schopenhauer)
8/21: Glücklich, wer den Fehlschluß von seinen Wünschen auf seine Kräfte bald gewahr wird! (Johann Wolfgang von Goethe)
7/21: Dem Mitmenschen Freude zu machen, ist doch das Beste, was man auf der Welt tun kann. (Peter Rosegger)
6/21: Es braucht zu allem ein Entschließen, selbst zum Genießen. (Eduard von Bauernfeld)
5/21: Mir imponieren nur die Ratschläge und Grundsätze, die der Ratgebende selbst beherzigt. (Rosa Luxemburg)
4/21: Lebenskünstler leben von der Zeit, die andere nicht haben. (Michael Douglas)
3/21: Die Welt gehört den Tapferen. (Christoph Kolumbus)
2/21: Bereit sein ist viel, warten zu können ist mehr, doch erst den rechten Augenblick nützen ist alles. (Arthur Schnitzler)
51/20: Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel. (Seneca)
50/20: Je mehr Bürger mit Zivilcourage ein Land hat, desto weniger Helden wird es einmal brauchen. (Franca Magnani)
49/20: Ein guter Gedanke macht froh - erst recht eine gute Tat. (Peter Rosegger)
48/20: Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit. (Jupp Müller)
47/20: Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Siddhartha Gautama)
46/20: Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen. (Johann Wolfgang von Goethe)
45/20: Das Genie mit Großsinn sucht seinem Jahrhundert vorzueilen; das Talent aus Eigensinn möchte es oft zurückhalten. (Johann Wolfgang von Goethe)
44/20: Jedes Mal, wenn ein Mensch lacht, fügt er seinem Leben ein paar Tage hinzu. (Curzio Malaparte)
43/20: Kein Genuß ist vorübergehend; denn der Eindruck, den er zurückläßt, ist bleibend. (Johann Wolfgang von Goethe)
42/20: Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral. (John Osborne)
39/20: Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen, in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen, zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nichts wissen. (Voltaire)
38/20: Es ließe sich alles trefflich schlichten, Könnte man die Sachen zweimal verrichten. (Johann Wolfgang von Goethe)
37/20: Mit dem Wissen wächst der Zweifel. (Johann Wolfgang von Goethe)
36/20: Ein Kopf ohne Gedächtnis ist eine Festung ohne Besatzung. (Napoleon Bonaparte)
35/20: Unterhaltung besteht meistens nicht darin, dass man selbst etwas Gescheites sagt, sondern dass man etwas Dummes anhören muss. (Wilhelm Busch)
34/20: Einmal entsandt, fliegt das Wort unwiderruflich dahin. (Horaz)
33/20: Die Familie ist ein steuerlich begünstigter Kleinbetrieb zur Fertigung von Steuerzahlern. (Wolfram Weidner)
32/20: Wer seinen Nächsten verurteilt, kann irren, wer ihm verzeiht, irrt nie. (Karl Heinrich Waggerl)
31/20: Bereue nie was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst. (anonym)
30/20: Man darf nicht glauben, man ist so gut, wie man glaubt, daß man ist. (Otto Schenk)
29/20: Große Gedanken brauchen nicht nur Flügel, sondern auch ein Fahrgestell zum Landen. (Neil Armstrong)
28/20: Ein Journalist ist einer, der nachher alles vorher gewußt hat. (Karl Kraus)
27/20: Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. (Arthur Schopenhauer)
26/20: Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch! (Friedrich Hölderlin)
25/20: Unsere Weisheit kommt aus unserer Erfahrung. Unsere Erfahrung kommt aus unseren Dummheiten. (Sacha Guitry)
24/20: Unter den Menschen gibt es viel mehr Kopien als Originale. (Pablo Picasso)
23/20: Wer sich gegen fließendes Wasser stemmt, weil er Standpunkte hat, verursacht Wirbel. (Joachim Meisner)
22/20: Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, und die anderen bauen Windmühlen. (aus China)
21/20: Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein. (Ralph Waldo Emerson)
20/20: Geben Sie mir eine gute Regierung, und wir haben eine gesunde Börse! (Hermann Josef Abs)
19/20: Wer flieht, kann später wohl noch siegen. Ein toter Mann bleibt ewig liegen. (Samuel Butler)
18/20: Bei Erfindungen ist der Erste immer der Dumme; den Ruhm kassiert der Zweite, und das Geschäft macht erst der Dritte. (Martin Kessel)
17/20: Schweigen ist ein Argument, das kaum zu widerlegen ist. (Heinrich Böll)
16/20: Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.(Moliere)
14/20: Wenn wir bedenken, daß wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Marc Twain)
13/20: Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft, es kommt auf das Material an. (Marie von Ebner-Eschenbach)
12/20: Fürchte nicht das Chaos, denn im Chaos wird das Neue geboren. (Carl Gustav Jung)
11/20: Das Aussortieren des Unwesentlichen ist der Kern aller Lebensweisheit. (Laotse)
10/20: Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein. (Simone de Beauvoir)
9/20: Gibt es eine bessere Form mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor? (Charles Dickens)
8/20: Eilen hilft nicht. Zur rechten Zeit aufbrechen, das ist die Hauptsache. (Jean de la Fontaine)
7/20:Wie lange ich lebe, liegt nicht in meiner Macht; dass ich aber, solange ich lebe, wirklich lebe, das hängt von mir ab. (Seneca)
6/20: Das Ziel des Künstlers ist die Erschaffung des Schönen. Was das Schöne ist, ist eine andere Frage. (James Joyce)
5/20: Jede demokratische Gesellschaft, die ihre Konflikte nicht austrägt, sondern durch Verbotserlasse konserviert, hört auf, demokratisch zu sein, bevor sie beginnt, Demokratie zu begreifen. (Günter Grass)
4/20: Die Fassung der Edelsteine erhöht ihren Preis, nicht ihren Wert. (Ludwig Börne)
3/20: Die Philosophen verdammen den Reichtum nur, weil wir ihn schlecht gebrauchen. (Francois de la Rochfoucauld)
2/20: Schwierig ist die Vollendung des Besten. (Difficilis optimi perfectio) (Cicero)
51/19: Ehe man anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine Freunde besser behandeln. (Mark Twain)
50/19: Glück ist dort, wo man Glück schenkt. (Jeremias Gotthelf)
49/19: Auf Erden herrscht die Liebe, im Himmel die Gnade, und nur in der Hölle gibt es Gerechtigkeit. (Anaklet)
48/19: Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern. (Henry Ford)
47/19: Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
46/19: Die Wahrheit ist das Kostbarste, was wir haben. Gehen wir sparsam damit um! (Mark Twain)
45/19: Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb. (Kurt Tucholsky)
44/19: Wenn du eine Entscheidung treffen musst und du triffst sie nicht, ist das auch eine Entscheidung. (William James)
43/19: Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind. (Danny Kaye)
42/19: Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts zu schaffen. (Laotse)
41/19: Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind. (Benjamin Franklin)
40/19: Wenn du das Leben begreifen willst, glaube nicht, was man sagt und was man schreibt, sondern beobachte selbst und denke nach. (z.B. Klimawandel) (Anton Tschechow)
39/19: Geld haben ist schön, solange man nicht die Freude an Dingen verloren hat, die man nicht mit Geld kaufen kann. (Salvadore Dali)
38/19: Alles Leben ist Problemlösen. (Karl Raimund Popper)
37/19: Wenn das Produkt paßt, muß man kein großer Verkäufer sein. (Lee Iacocca)
36/19: Immer wieder behauptete Unwahrheiten werden nicht zu Wahrheiten, sondern, was schlimmer ist, zu Gewohnheiten. (Oliver Hassencamp)
35/19: Mische Tun und Nichtstun, und du verbringst dein Leben in Fröhlichkeit. (aus Russland)
34/19: Bildung im zwanzigsten Jahrhundert erfordert vor allem und zunächst die instinktsichere Abwehr überzähliger Informationen. (Hans Kasper)
33/19: Wenn Du ein Gärtchen hast und eine Bibliothek so wird Dir nichts fehlen. (Cicero)
32/19: Gewohnheiten machen alt. Jung bleibt man durch die Bereitschaft zum Wechsel. (Attila Hörbiger)
31/19: Man muss glücklich sein, um glücklich zu machen. Und man muss glücklich machen, um glücklich zu bleiben. (Maurice Maeterlinck)
30/19: Gegen Zielsetzungen ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten läßt. (Mark Twain)
29/19: Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. (Betrand Russell)
28/19: Verpaßte Gelegenheiten kommen nicht wieder. Aber sie lehren uns, neue wahrzunehmen. (Henriette Wilhelmine Hanke)
27/19: Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling. (Laotse)
26/19: Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte. (Charles-Louis de Montesquieu)
25/19: Man kann einen Baum nicht nach der Güte seiner Blätter einschätzen, sondern nur nach der Güte seiner Früchte. (Giordano Bruno)
24/19: Die Talente sind oft gar nicht so ungleich, im Fleiß und im Charakter liegen die Unterschiede. (Theodor Fontane)
23/19: Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist Wissenschaft. (Henry Thomas Buckle)
22/19: Es ist nicht einfach, perfekt zu sein. Aber einer muss es ja sein. (Niki Lauda)
21/19: Jede neue Wahrheit beginnt ihren Weg als Ketzerei und beendet ihn als Orthodoxie. (Thomas Huxley)
19/19: Das ärgerliche am Ärger ist, daß man sich schadet, ohne anderen zu nutzen. (Kurt Tucholsky)
18/19: Es mag sein, daß wir durch das Wissen anderer gelehrter werden. Weiser werden wir nur durch uns selbst. (Michel de Montaigne)
17/:19: Das Schicksal einer Gesellschaft wird dadurch bestimmt, wie sie ihre Lehrer achtet. (Karl Jaspers)
16/19: Wer seine Ansicht mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muß ich voraussetzen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind. (Otto von Bismarck)
15/19: Die Leute streiten im allgemeinen deshalb, weil sie nicht diskutieren können. (Gilbert Keith Chesterton)
14/19: Begegne der Unordnung mit Ordnung, und dem Ungestüm mit Ruhe. Gib Unterwürfigkeit vor, um die Arroganz des Gegners anzustacheln. (Sun Tzu)
12/19: Der Unterschied zwischen einem Arbeitsplatz und einer Karriere besteht in mindestens 20 Stunden in der Woche. (anonym)
11/19: Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden. (Friedrich Nietzsche)
10/19: Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit. (Joseph Joubert)
9/19: Wenn du kritisiert wirst, dann mußt du irgendetwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat. (Bruce Lee)
7/19: Tue nie etwas halb,sonst verlierst du mehr,als du je wieder einholen kannst. (Louis Armstrong)
6/19: Es ist das Los der Menschen, daß die Wahrheit keiner hat. Sie haben sie alle, aber verteilt, und wer nur bei einem lernt, der vernimmt nie, was die anderen wissen. (Johann Heinrich Pestalozzi)
5/19: Die Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. (Rosa Luxemburg)
4/19: Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch die Vernachlässigung kleiner Dinge. (Wilhelm Busch)
3/19: Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein. (Voltaire)
2/19: Wer die Menschen behandelt wie sie sind, macht sie schlechter. Wer sie aber behandelt wie sie sein könnten, macht sie besser. (Johann Wolfgang von Goethe)
50/18: Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält. (Seneca)
49/18: Durch unser Wissen unterscheiden wir uns nur wenig, in unserer grenzenlosen Unwissenheit aber sind wir alle gleich. (Karl Raimund Popper)
48/18: Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. (Sextus Empiricus)
47/18: Es geht nicht nur darum, daß man die richtigen Dinge tut, sondern man muß die Dinge auch richtig tun. (Peter Drucker)
46/18: Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an, interessant zu werden, wo sie aufhört. (Justus von Liebig)
45/18: Die Kritik an anderenhat noch keinem die eigene Leistung erspart. (Noel Coward)
44/18: Endlich weiß man was Zeit ist: Solange man auch trödelt, es wird nicht früher. (Günter Erich)
43/18: Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zu geben, den die Natur der Dinge zuläßt, und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist. (Aristoteles)
42/18: In Zeiten mit großem Stress oder Widrigkeiten ist es immer gut beschäftigt zu bleiben, um deine Wut und deine Energie in etwas positives zu verwandeln. (Lee Iacocca)
41/18: Das Schwerste an einer Idee ist nicht, sie zu haben, sondern zu erkennen, ob sie gut ist. (Chris Howland)
40/18: Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr überzeugt sind. (Paul Claudel)
39/18: Faulheit ist die Kunst, solange nichts zu tun, bis die Gefahr vorüber ist, daß man etwas tun müßte. (Gunther Philipp)
38/18: Alles, was man vergessen hat, schreit im Traum um Hilfe. (Elias Canetti)
37/18: Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme. (Hans Krailsheimer)
36/18: Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen. (Galileio Galilei)
35/18: Wer sich über Kritik ärgert, gibt zu, daß sie verdient war. (Tacitus)
34/18: Erfolgreiche Menschen sind erfogreich,weil sie das tun,was andere Menschen nicht tun. (Henry Ford)
33/18 Tue nichts im Leben, was dir Angst machen muß, wenn es dein Nächster bemerkt. (Epikur)
32/18: Wer hohe Türme bauen will, muß lange beim Fundament verweilen. (Anton Bruckner)
31/18: Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie dann zu machen, wenn keiner zuschaut. (Peter Ustinov)
30/18: Man darf die Mehrheit nicht mit der Wahrheit verwechseln. (Jean Cocteau)
29/18: Immer, wenn du lehrst, lehre gleichzeitig, an dem zu zweifeln, was du lehrst. (Jose Ortega y Gasset)
27/18: Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (Jean Paul Sartre)
26/18: Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß. (Georg Simmel)
25/18: Nimm an, was nützlich ist. Laß weg, was unnütz ist. Und füge das hinzu, was dein Eigenes ist. (Bruce Lee)
24/18: Nichts sein und nichts lieben, ist identisch. (Ludwig Feuerbach)
23/18: Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen. (Teresa von Avila)
22/18: Bildung läßt sich nicht downloaden. (Günther Jauch)
21/18: Tausend Wege führen zum Irrtum, ein einziger zur Wahrheit. (Jean-Jacques Rouseau)
18/18: Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst. (Dante Alighieri)
17/18: Wenn man einen falschen Weg einschlägt, verirrt man sich umso mehr, je schneller man geht. (Denis Diderot)
16/17: Politik ist nur der Spielraum, den die Wirtschaft ihr läßt. (Dieter Hildebrandt)
15/18: Manchmal muß man im Leben zwischen dem guten Ruf und dem Vergnügen wählen - und stellt fest, daß der gute Ruf kein Vergnügen ist. (Alfred Polgar)
14/18: Wer gelernt hat, sich von der Herrschaft des Ärgers zu befreien, wird das Leben viel lebenswerter finden. (Euripides)
12/18: Aufgabe der Naturwissenschaft ist es nicht nur die Erfahrung zu erweitern, sondern in diese Erfahrung eine Ordnung zu bringen. (Niels Bohr)
11/18: Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum. (Marcus Aurelius)
10/18: Für das Können gibt es nur einen Beweis: Das Tun. (Marie von Ebner-Eschenbach)
9/18: Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun. (Marie von Ebner-Eschenbach)
8/18: Ich kann, weil ich will, was ich muß. (Immanuel Kant)
7/18: Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten. (Jean Cocteau)
6/18: Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein", erfordern das meiste Nachdenken. (Pythagoras)
5/18: Viel Wissen bedeutet noch nicht Verstand. (Heraklit)
4/18: Glück ist, das mögen, was man tun muß, und das dürfen, was man tun mag. (Henry Ford)
3/18: Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne. (aus China)
2/18: Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis uns unsere Seelen wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
50/17: Willst du jemanden reich machen, mußt du ihm nicht das Gute mehren, sondern seine Bedürfnisse mindern. (Epikur)
49/17: Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten. (Francois-Gaston duc de Levis)
48/17: Mit Kummer kann man alleine fertig werden, aber um sich aus vollem Herzen freuen zu können, muß man Freude teilen. (Mark Twain)
47/17: Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken. (Magellan)
46/17: Fehler sind nützlich, aber nur, wenn man sie schnell findet. (John Maynard Keynes)
45/17: Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst. (Matthias Claudius)
44/17: Nichts erscheint jenen unredlich, die gewinnen. (Johann Wolfgang von Goethe)
43/17: Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erstmal reden. (John F. Kennedy)
42/17: Ein Irrtum ist umso gefährlicher, je mehr Wahrheit er enthält. (Henri Frederic Amiel)
41/17: Bewältige eine Schwierigkeit, und du hältst hundert von dir fern. (Konfuzius)
40/17: Ein Kompliment ist die charmante Vergrößerung einer kleinen Wahrheit. (Johannes Heesters)
39/17: Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten ist jede Blume ein Unkraut. (aus Finnland)
38/17: Wenn etwas besser werden soll, muß es anders werden. (Georg Christoph Lichtenberg)
37/17: Die Zehn Gebote sind deswegen so kurz und logisch, weil sie ohne Mitwirkung von Juristen zustande gekommen sind. (Charles de Gaulle)
36/17: Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist, was du aus dem machst, was dir zustößt. (Aldous Huxley)
35/17: Man soll schweigen oder Dinge sagen, die noch besser sind als schweigen. (Pythagoras von Samos)
34/17: Geniale Menschen sind selten ordentlich, Ordentliche selten genial. (Albert Einstein)
33/17: Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen. (James Joyce)
32/17: Jeder Mensch kann irren, aber Dummköpfe verharren im Irrtum. (Cicero)
31/17: Der Narr scheitert, weil er schwierige Dinge für leicht hält. Der kluge Mann scheitert, weil er leichte Dinge für schwierig hält. (John Churton Collins)
30/17: Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. (Albert Einstein)
29/17: Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden. (Marlon Brando)
27/17: Der Sinn des Lebens besteht darin, glücklich zu sein. (Dalai Lama, Tenzin Gyatso)
26/17: Hohe Bildung kann man dadurch beweisen, daß man die kompliziertesten Dinge auf einfache Art zu erläutern versteht. (George Bernard Shaw)
25/17: Manche Arbeiten muß man dutzende Male verschieben, bevor man sie endgültig vergißt. (anonym)
24/17: Man muß sich einfache Ziele setzen, dann kann man sich komplizierte Umwege erlauben. (Charles de Gaulle)
23/17: Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt. (Walt Whitman Rostow)
22/17: Die Freude ist überall. Es gilt nur sie zu entdecken. (Konfuzius)
21/17: Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist. (Niccolo Machiavelli)
20/17: Wissenschaft steht im Dienste eines Ideals oder im Dienste einer herrschenden Gruppe. (Ludwig Marcuse)
18/17: Zusammenkunft ist ein Anfang, Zusammenhalt ist ein Fortschritt, Zusammenarbeit ist der Erfolg. (Henry Ford)
17/17: Die Zukunft hat viele Namen: Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte, für die Tapferen ist sie die Chance. (Victor Hugo)
16/17: Erfahrungen sind wie Fotos: Aus Negativem wird etwas Positives. (Alan Ayckbourn)
14/17: Nichts verschafft mehr Ruhe als ein gefaßter Entschluß. (Charles Maurice de Talleyrand-Perigog)
13/17: Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. (Jean-Jacques Rousseau)
11/17: Große Werke vollbringt man nicht mit Kraft, sondern mit Ausdauer. (Samuel Johnson)
10/17: Die Jahre lehren viel, was die Tage niemals wissen. (Ralph Waldo Emerson)
9/17: Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. (Lucius Annaeus Seneca)
8/17: Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. (Galileo Galilei)
7/17: Unbedingter Gehorsam setzt Unwissenheit voraus. (Charles-Louis de Montesquieu)
6/17: Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln. (Alexander von Humboldt)
5/17: Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat. (Anaxagoras)
4/17: Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht. (Francois de la Rochefoucauld)
3/17: In Aufstellung unserer Grundsätze sind wir strenger als in ihrer Befolgung. (Theodor Fontane)
2/17: Was es alles gibt, das ich nicht brauche. (Aristoteles)
50/16: Handle nie gegen dein Gewissen, auch wenn der Staat es verlangt. (Albert Einstein)
49/16: Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen. (Ovid)
48/16: Zufriedenheit mit seiner Lage, ist der größte und sicherste Reichtum. (Cicero)
47/16: Kritisiere nicht, was du nicht verstehst. (Elvis Presley)
46/16: Die größte Sünde gegen den menschlichen Geist ist, Dinge ohne Beweis zu glauben. (Aldous Huxley)
45/16: Es gibt keinen Menschen, der nicht die Freiheit liebte; aber der Gerechte fordert sie für alle, der Ungerechte nur für sich allein. (Ludwig Börne)
44/16: Um ernst zu sein, genügt Dummheit, während zur Heiterkeit ein großer Verstand unerlässlich ist. (William Shakespear)
43/16: Alles was Spaß macht, hält jung. (Curd Jürgens)
42/16: Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. (Jean Jacques Rousseau)
41/16: Keine Zukunft vermag gut zu machen, was du in der Gegenwart versäumst. (Albert Schweitzer)
40/16: Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)
39/16: Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. (Benjamin Franklin)
38/16: Wer seine Steuern zahlen kann, ohne Schulden machen zu müssen, ist ein reicher Mann. (Bing Crosby)
37/16: Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und nichts von Wert. (Oscar Wilde)
36/16: Klug fragen können ist die halbe Weisheit. (Francis Bacon)
35/16: Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
34/16: Unser Zeitalter, soviel es von Ökonomie redet, ist ein Verschwender: es verschwendet das Kostbarste, den Geist. (Friedrich Nietzsche)
33/16: Wer darauf besteht, alle Faktoren zu überblicken, bevor er sich entscheidet, wird sich nie entscheiden. (Henri-Frederic Amiel)
32/16: Diejenigen, die sich weise auf das beschränkt haben, was ihnen möglich schien, sind niemals einen Schritt vorangekommen. (Michail Bakunin)
31/16: Alles Vortreffliche ist ebenso schwierig wie selten. (Baruch Spinoza)
29/16: Ich kann die Bewegung der Himmelskörper berechnen, nicht aber das Verhalten der Menschen. (Isaac Newton)
28/16: Je freier die Wirtschaft, umso sozialer ist sie auch. (Ludwig Erhard)
27/16: Wovor sich er Mensch am meisten fürchtet, das ist das Urteil der anderen Menschen. (Albert Camus)
25/16: Wer es der Jugend so leicht macht, macht es ihr schwer. (Gino Cervi, Peppone)
24/16: Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher. (Galileio Galilei)
23/16: Wenn mein Verstand etwas erdenken kann, und mein Herz kann es glauben, dann kann ich es erreichen. (Muhammad Ali)
22/16: Wenn du es nicht versuchst, wirst du nie wissen, ob du es kannst. (Hans Kammerlander)
21/16: Ich widme den Preis (Laureus Award für Lebenswerk) allen Verlierern, denn ich habe aus Niederlagen mehr gelernt als aus Siegen. (Niki Lauda)
20/16: Es ist eine alte Wahrheit, daß man in der Politik oft vom Feinde lernen muß. (Wladimir Lenin)
18/16: Die Liebe zum Profit beherrscht die ganze Welt. (Aristophanes)
15/16: Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden. (Abraham Lincoln)
14/16: Für eine gelungene Rede gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge. (Arthur Schopenhauer)
13/16: Zu viele Menschen machen sich nicht klar, daß wirkliche Kommunikation eine wechselseitige Sache ist. (Lee Iacocca)
12/16: Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen. (Teresa von Avila)
11/16: Statt zu klagen, daß wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir viel lieber dankbar sein, daß wir nicht alles bekommen, was wir verdienen. (Dieter Hildebrandt)
10/16: Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides. (Konrad Adenauer)
9/16: Die Wissenschaft, sie ist und bleibt, was einer ab vom andern schreibt - doch trotzdem ist, ganz unbestritten, sie immer weiter fortgeschritten. (Eugen Roth)
8/16: Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ein Ozean. (Isaac Newton)
7/16: Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus? (Albert Einstein)
6/16: Wissenschaft steht im Dienste eines Ideals, oder im Dienste einer herrschenden Gruppe. (Ludwig Marcuse)
5/16: Man weiß nie, was daraus wird, wenn die Dinge verändert werden Aber weiß man denn, was daraus wird, wenn sie nicht verändert werden? (Elias Canetti)
4/16: Die Grenzen des Möglichen lassen sich dadurch bestimmen, daß man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt. (Arthur C. Clark)
3/16: Ein Text ist nicht dann vollkommen, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann. (Antoine de Saint Exupery)
2/16: Ich weiß, daß Sie glauben, Sie wüßten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin nicht sicher, ob Ihnen klar ist, daß das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meine. (Alan Greenspan)
1/16: Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an. (Johann Wolfgang von Goethe)
51/15: Wenn wir eine Situation nicht ändern können, müssen wir uns selbst ändern. (Viktor Frankl)
49/15: Einfach reden, aber kompliziert denken – nicht umgekehrt. (Franz Josef Strauß)
48/15: Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion der Intellektuellen. (Helmut Schmidt)
47/15: In der Krise beweist sich der Charakter. (Helmut Schmidt)
46/15: Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben. (Arthur Schopenhauer)
45/15: Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muß spekulieren. (Andre Kostolany)
44/15: Ein Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder die Befragung von Fachleuten. (Georges Pompidou)
43/15: In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum. (Konfuzius)
42/15: Zu wissen was man weiß, und zu wissen was man tut, das ist Wissen. (Konfuzius)
41/15: Die Einkommenssteuer hat mehr Menschen zu Lügnern gemacht als der Teufel. (William Pierce Rogers)
40/15: Niemals tut der Mensch das Böse so vollkommen und fröhlich, als wenn er es aus religiöser Überzeugung tut. (Blaise Pascal)
39/15: Man kann einen Abgrund nicht in zwei Sprüngen überqueren. Man muß den mutigen Sprung mit einem Mal tun. (Vaclav Havel)
38/15: Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
37/15: Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang nirgends ist. (Blaise Pascal)
36/15: In der Politik gibt niemals der Klügere nach, sondern immer der Schwächere. (Loriot)
35/15: Wenn das höchste Ziel eines Kapitänes wäre, das Schiff zu schützen, dann würde er den Hafen nie verlassen. (Thomas von Aquin)
34/15: Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten. (Wilhelm Busch)
33/15: Eine Minute nachdenken ist besser als eine Stunde reden. (John C. Maxwell)
32/15: Haltung läßt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. (Thomas Paine)
31/15: Verfüge nie über Geld, ehe du es hast. (Thomas Jefferson)
30/15: Man zerstört das Bürgertum indem man es zwischen den Mahlsteinen Besteuerung und Inflation zermalmt. (Wladimir Lenin)
28/15: Wenn es offensichtlich ist, daß du das Ziel nicht erreichen kannst, dann ändere nicht das Ziel sondern die Arbeitsschritte. (Konfuzius)
27/15: Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit. (Mahatma Ghandi)
26/15: Umgib dich mit Leuten, die ihre Arbeit, aber nicht sich selbst, ernst nehmen, die hart arbeiten und spielen. (Colin Powell)
25/15: Besser einander beschimpfen als einander beschießen. (Sir Winston Churchill)
24/15: Es gibt keine ausländischen Länder. Nur der Reisende ist Ausländer. (Robert Louis Stevenson)
23/15: Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt. (Arthur Schopenhauer)
22/15: Man ist nicht nur für das verantwortlich was man sagt, sondern auch für das, was man nicht sagt. (Martin Luther)
21/15: Die Wahrheit ist leicht zu verstehen, wenn sie erst entdeckt ist. Das Schwierige ist nur sie zu finden. (Galileo Galilei)
20/15: Ich kenne nur eine Freiheit, und das ist die Freiheit der Gedanken. (Antoine de Saint Exupery)
19/15: Wir müssen uns von der Hoffnung befreien, daß das Meer sich beruhigen wird. Wir müssen lernen, bei stürmischen Winden zu segeln. (Aristoteles Onassis)
18/15: Ein Mensch, der die Welt mit 50 noch so sieht wie mit 20, hat 30 Jahre seines Lebens vergeudet. (Muhammad Ali)
17/15: Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, dann ist es Zeit sich zu besinnen. (Mark Twain)
16/15: Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen. (Sokrates)
15/15: Wer das Morgen nicht bedenkt, wird Kummer haben, bevor das Heute zu Ende geht. (Konfuzius)
13/15: Natur ist weder Kern noch Schale, alles ist sie mit einem Male. (Max Planck)
12/15: Gäbe es die letzte Minute nicht, so würde niemals etwas fertig. (Mark Twain)
11/15: Führe ein geregeltes und ordentliches Leben, damit du in deinem Werk leidenschaftlich und originell sein kannst. (Gustave Flaubert)
10/15: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. (Immanuel Kant)
09/15: Die eigene Erfahrung hat den Vorteil vollkommener Gewissheit. (Arthur Schopenhauer)
08/15: Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen. (Georg Christoph Lichtenberg)
07/15: Wir führen Kriege, um in Frieden leben zu können. (Aristoteles)
06/15: Erfolg hängt von der gründlichen Vorbereitung ab, und ohne diese Vorbereitung ist das Mißlingen gewiss. (Konfuzius)
05/15: Alle Augen schauen, wenige beobachten, sehr wenige erkennen. (Albert Sanchez Pinol)
04/15: Welchen Unterschied macht es für die Toten, die Waisen und die Heimatlosen, ob die sinnlose Zerstörung unter dem Namen von Totalitarismus oder dem heiligen Namen von Freiheit oder Demokratie entstanden ist? (Mahatma Gandhi)
03/15: Wenn man zehntausend Vorschriften erläßt, vernichtet man jede Achtung für das Gesetz. (Winston Churchill)
02/15: Selbstkritik und Aufrichtigkeit sind die erste Pflicht im Berufsleben. (Sir Karl Raimund Popper)
2014:
51/14: In der Jugend lernen wir, im Alter verstehen wir. (Marie von Ebner-Eschenbach)
49/14: Tu zuerst das Notwendige, dann das Mögliche; und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi)
48/14: Ein Freund aller ist keines Freund. (Aristoteles)
47/14: Versuche nicht erfolgreich zu werden, versuche vielmehr ein wertvoller Mensch zu werden. (Albert Einstein)
46/14: Tausende Genies leben und sterben unentdeckt – entweder von sich selbst oder von anderen. (Mark Twain)
45/14: Das Ideal der Gleichheit ist deshalb so schwer, weil die Menschen Gleichheit nur mit jenen wünschen, die über ihnen stehen. (John B. Priestley)
44/14: Zeit hat man nur, wenn man sie sich nimmt. (Karl Heinrich Waggerl)
43/14: Man merkt nie, was schon getan wurde; man sieht immer nur das, was noch zu tun bleibt. (Marie Curie)
42/14: Aufgabe der Naturwissenschaft ist es nicht nur die Erfahrung zu erweitern, sondern in diese Erfahrung eine Ordnung zu bringen. (Niels Bohr)
41/14: Es kann nicht alles ganz richtig sein in der Welt, weil die Menschen noch mit Betrügereien regiert werden müssen. (Georg Christoph Lichtenberg)
40/14: Sparmaßnahmen muß man dann ergreifen, wenn man viel Geld hat. Sobald man in den roten Zahlen ist, ist es zu spät. (Jean Paul Getty)
39/14: 3 Dinge hat man nie im Leben gemeinsam: Freizeit, Geld und Gesundheit. In der Jugend hat man Freizeit und Gesundheit, aber kein Geld. In mittleren Jahren hat man Geld und Gesundheit, aber keine Freizeit. Im Alter hat man Geld und Freizeit, aber keine Gesundheit. (aus Bosnien)
38/14: Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft. (Jean Jacques Rousseau)
37/14: Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten; denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich. (Matthias Claudius)
36/14: Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten. (Otto von Bismarck)
35/14: Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
34/14: Wer vieles zugleich tut, macht nicht alles gleich gut. (aus Deutschland)
33/14: Klima ist das, was wir erwarten, Wetter ist das, was wir bekommen. (Mark Twain)
32/14: Das Rationale am Menschen sind seine Einsichten, das Irrationale, daß er nicht danach handelt. (Friedrich Dürrenmatt)
31/14: Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren, ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören. (aus China)
30/14: Neue Ideen sind meistens die Kinder alter Gedanken. (Henri Bergson)
29/14: Das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen. (Albert Einstein)
28/14: Ein weiser Mann verwandelt große Probleme in kleine, und kleine in keine. (aus China)
27/14: Ich habe nicht versagt. Ich habe lediglich 10.000 Wege entdeckt wie es nicht funktioniert. (Thomas A. Edison)
26/14: Unsere Einstellung der Zukunft gegenüber muß sein: Wir sind jetzt verantwortlich für das, was in der Zukunft geschieht. (Sir Karl Popper)
25/14: Sich zu verbessern bedeutet Veränderung; Perfekt zu sein bedeutet dauernde Veränderung. (Winston Churchill)
24/14: Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher. (Voltaire)
23/14: Ich kann die Welt nicht verändern, aber einen einzelnen Menschen, mich selber. (Karlheinz Böhm)
22/14: Das ganze Geheimnis sein Leben zu verlängern, besteht darin, es nicht zu verkürzen. (Ernst von Feuchtersleben)
21/14: Wer sich gegen fließendes Wasser stemmt, weil er Standpunkte hat, verursacht Wirbel. (Joachim Meisner)
20/14: Es ist erlaubt, sich vom Feind belehren zu lassen. (Ovid)
19/14: Was man verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr. (Marie Curie)
18/14: Ein Weiser spricht, weil er etwas zu sagen hat; Ein Dummer sagt etwas. (Platon)
17/14: In einem wankenden Schiff fällt um, wer stillsteht, nicht wer sich bewegt. (Ludwig Börne)
15/14: Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt. (Mark Twain)
14/14: Es sind die Zweifel, die die Menschen vereinen. Ihre Überzeugungen trennen sie. (Sir Peter Ustinov)
13/14: Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht. (Danny Kaye)
12/14: Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen. (Aldous Huxley)
11/24: Man kann viel, wenn man sich nur recht viel zutraut. (Wilhelm von Humboldt)
10/14: Die große Stärke der Narren ist es, daß sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen. (Jean Cocteau)
09/14: Jede Revolution ist viel weniger Bauplatz der Zukunft als Auktion der Vergangenheit. (Heimito von Doderer)
08/14: Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, daß man ständig gezwungen ist dazuzulernen. (George Bernard Shaw)
07/14: In dieser Welt gibt es nichts sichereres als den Tod und die Steuer. (Benjamin Franklin)
06/14: Das Bestehen völliger Gleichheit oder Gemeinschaft der Güter setzt immer ein Sklavenvolk voraus. (Voltaire)
05/14: Kaum verloren wir das Ziel aus den Augen, verdoppelten wir unsere Anstrengungen. (Marc Twain)
04/14: Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall. (Friedrich Dürrenmatt)
03/14: Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: Die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. (Wernher von Braun)
02/14: Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben. (Albert Einstein)
2013
51/13: Das unangenehme an den Sozialisten ist, daß ihnen das Geld der anderen ausgehen kann. (Margaret Thatcher)
50/13: Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht. (Kurt Marti)
49/13: Niemand plant zu versagen, aber die meisten versagen beim Planen. (Lee Iacocca)
45/13: Der Idealismus wächst mit der Entfernung vom Problem. (John Galsworthy)
44/13: Beim Lehren lernen die Menschen. (Seneca)
43/13: Selig sind die Stunden des Nichtstuns, denn in ihnen arbeitet die Seele. (Egon Friedell)
42/13: Auch die dunkelste Wolke hat einen silbernen Rand. (aus China)
40/13: Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen. (Alexandre Vinet)
39/13: Das Geheimnis der Medizin besteht darin, den Patienten abzulenken, während die Natur sich selbst hilft. (Voltaire)
38/13: Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen. (Francois de la Rochefoucauld)
37/13: Es ist nicht genug daß wir unser Bestes geben. Manchmal müssen wir tun, was erforderlich ist. (Winston Churchill)
36/13: An die Adresse der politischen Führer auf diesem Planeten, die Konflikte säen wollen oder dem Westen die Schuld an ihren eigenen Problemen geben, sage ich: Denkt daran, daß eure Völker euch daran messen, was ihr schafft, und nicht daran, was ihr zerstört. (Barak Obama, Rede zur Amtseinführung 2009)
35/13: Klug ist nicht, wer keine Fehler macht. Klug ist der, der es versteht, sie zu korrigieren. (Wladimir Lenin)
34/13: Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. (Aristoteles)
33/13: Das Ziel eines Konfliktes oder einer Auseinandersetzung soll nicht der Sieg, sondern der Fortschritt sein. (Joseph Joubert)
32/13: Lautsprecher verstärken die Stimme, aber nicht die Argumente. (Hans Kasper)
31/13: Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (Konrad Adenauer)
30/13: Es gibt 2 Möglichkeiten Karriere zu machen: Entweder leistet man wirklich etwas, oder man behauptet etwas zu leisten. Ich rate zur ersten Methode, denn hier ist die Konkurrenz bei weitem nicht so groß. (Danny Kaye)
29/13: Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war. (Mark Twain)
27/13: Es ist besser eine Frage zu diskutieren, ohne sie zu entscheiden, als eine Frage zu entscheiden, ohne sie zu diskutieren. (Joseph Joubert)
26/13: Man sagt immer, daß die Zeit die Dinge ändert, aber in Wahrheit kann man sie nur selbst ändern. (Andy Warhol)
25/13: Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Mißerfolg: Es allen Recht machen zu wollen. (Platon)
24/13: Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
23/13: Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall. (Albert Einstein)
22/13: Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war. (Bertolt Brecht)
21/13: Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun läßt, das verstehe ich. (Konfuzius)
20/13: Tatsachen muß man kennen, bevor man sie verdrehen kann. (Marc Twain)
19/13: Für augenblicklichen Gewinn verkaufe ich die Zukunft nicht. (Werner von Siemens)
18/13: Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen. (Johann Wolfgang von Goethe)
17/13: Die Erforschung der Krankheiten hat so große Fortschritte gemacht, daß es immer schwerer wird, einen Menschen zu finden, der völlig gesund ist. (Aldous Huxley)
16/13: Jeder möchte die Welt verbessern und könnte es auch, wenn er nur bei sich selbst anfangen würde. (Karl Heinrich Waggerl)
14/13: Versuche, die eigene Autorität zu fundieren! Sie ist überall begründet, wo Meisterschaft ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
12/13: Die Welt muß begreifen, daß die Staatsmoral ebenso lebenswichtig ist wie die Privatmoral. (Franklin D. Roosevelt)
11/13: Eine gute Rede ist eine Ansprache, die das Thema erschöpft, aber keineswegs die Zuhörer. (Winston Churchill)
9/13: Wenn Waren nicht Grenzen überqueren, dann werden es Soldaten tun. (Frederic Bastiat)
8/13: Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können. (Abraham Lincoln)
7/13: Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie so oft nicht gehört. (Jawaharlal Nehru)
6/13: Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens)
5/13: Wer ein WARUM zum Leben hat, erträgt fast jedes WIE. (Friedrich Nietzsche)
4/13: Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen. (George Bernard Shaw)
3/13: Des Schicksals Sterne wohnen in der eigenen Brust. (Friedrich Schiller)
2/13: Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, muß man beizeiten anfangen. (Johann Wolfgang von Goethe)
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2012
50/12: Gegen die Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit an. (Theodor Fontane)
49/12: Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann. (Ralph Waldo Emerson)
48/12: Mein Vater pflegte zu sagen: Sprich nicht lauter, argumentiere weiser. (Desmond Mpilo Tutu)
47/12: Es hängt vom Menschen ab, ob er die Technik beherrscht oder sie ihn. (John Naisbitt)
46/12: Die eine Generation baut die Straße, auf der die nächste fährt. (aus China)
45/12: Wenn ein Mensch dir sagt, er sei durch Arbeit reich geworden, frag ihn, durch wessen Arbeit. (Don Marquis)
44/12: Man sieht oft etwas hundert mal, tausend mal, ehe man es zum allerersten mal wirklich sieht. (Christian Morgenstern)
43/12: Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie. (Wilhelm Busch)
42/12: Es ist nicht schwer, Ideen zu haben, schwer ist es nur, sie auszudrücken. (Henri Bergson)
41/12: Ein Bankier ist ein Mensch, der seinen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint, und ihn sofort zurückhaben will, wenn es zu regnen beginnt. (Mark Twain)
40/12: Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit. (Henry Ford)
39/12: Freude an der Arbeit läßt das Werk trefflich geraten. (Aristoteles)
37/12: Das Ende eines Dinges ist der Anfang eines anderen. (Leonardo da Vinci)
36/12: Von der Zukunft hängt ab, wer nicht versteht, in der Gegenwart zu wirken. (Seneca)
35/12: In einer dirigierten Wirtschaft leben auf Dauer nur die Dirigenten gut. (Zarko Petan)
34/12: Die Wissenschaft ist außer Reichweite der Moral, denn ihre Augen sind auf ewige Wahrheiten geheftet. (Oscar Wilde)
33/12: Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein. (Marie von Ebner Eschenbach)
32/12: Neun Zehntel der Weisheit besteht darin, zum richtigen Zeitpunkt weise zu sein. (Theodore Roosevelt)
31/12: Das Entscheidende am Wissen ist, daß man es beherzigt und anwendet. (Konfuzius)
30/12: Spezialisten sind Leute, die immer mehr über immer weniger wissen. Schüler sind Leute, die immer weniger über immer mehr wissen. (Danny Kaye)
29/12: Leichtsinn ist, die heutigen Bedürfnisse aus den Einkünften von morgen zu befriedigen. (Ambrose Bierce)
28/12: Erfahrungen sind keine Dogmen für die Zukunft sondern Irrtümer der Vergangenheit. (Karl Feldkamp)
27/12: Wenn wählen irgendetwas verändern würde, wäre es illegal. (Emma Goldman)
26/12: Im längsten Frieden spricht der Mensch nicht soviel Unsinn und Unwahrheit wie im kürzesten Krieg. (Jean Paul)
25/12: Bienen kennen keinen Sonntag. (Friedrich Löchner)
24/12: Vor lauter Taten kommt man nicht zum Tun. (Klaus Klages)
23/12: Hass und Liebe sind ein Bumerang. (Fred Ammon)
22/12: Die Zeit ist schlecht ? Wohlan! Du bist da, sie besser zu machen. (Thomas Carlyle)
21/12: Es ist ein Jammer, dass die Besserwisser zwar alles besser wissen, aber nichts besser machen. (Ernst Ferstl)
20/12: Die Wissenschaft ist der Verstand der Welt, die Kunst ihre Seele. (Maxim Gorkij)
19/12: Wer zu seinen Stärken und Schwächen steht, erliegt ihnen nicht. (Ernst Ferstl)
18/12: Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten. (Katharina von Siena)
16/12: Man ist fast immer zu jung für die richtige Antwort, aber nie zu alt für die richtige Frage. (KarlHeinz Karius)
15/12: Lachen ist ein Beruhigungsmittel ohne unangenehme Nebenwirkungen. (Peter E. Schumacher)
14/12: Beginne nicht mit einem großen Vorsatz, sondern mit einer kleinen Tat. (deutsches Sprichwort)
13/12: Die Menschen gleichen sich in den Worten, aber an den Taten kann man sie unterscheiden. (Jean Baptiste Molière)
12/12: Uneingeschränkter Ernst ist im Umgang mit Menschen stets unangebracht. (Platon)
11/12. Wenn ein Weiser in Wut gerät, verliert er seine Weisheit. (jüdisches Sprichwort)
10/12: Der ist schon weise, der den Weisen versteht. (Georg Lichtenberg)
9/12: Für einen Krieg braucht man viele Waffen, für einen Frieden viel Verstand. (Fred Ammon)
8/12: Der Weise äußert sich vorsichtig, der Narr mit Bestimmtheit über das kommende Wetter. (Wilhelm Busch)
7/12: Schwächen sind seit eh und je Wurzeln des Fortschritts. Vermutlich konnte Noah nicht schwimmen. (KarlHeinz Karius)
6/12: Mit der Lüge kommst du durch die ganze Welt, aber nicht mehr zurück. (aus Russland)
5/12: Ein Rückschlag ist die Möglichkeit, noch einmal neu und klüger anzufangen. (Henry Ford)
3/12: Sei klüger als die andern, wenn du kannst, aber sag es ihnen nicht. (Gilbert Keith Chesterton)
2/12: Ich glaube, wir verschwenden viel zu viel Zeit mit Reue. (Elizabeth von Arnim)
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2011
50/11: Sobald wir etwas erwarten, beginnt die Zeit sich zu dehnen. Und sobald wir Terminarbeit haben, beginnt sie zu schrumpfen. (Waltraud Puzicha)
49/11: Freunde sind wie Sterne in der Nacht; auch wenn sie manchmal nicht zu sehen sind, weißt du trotzdem, daß sie da sind. (aus Spanien)
48/11: Die Verantwortung für sich selbst ist die Wurzel jeder Verantwortung. (aus China)
47/11: Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
46/11: Ob Frauen so intelligent sind wie Männer, weiß ich nicht. Aber so dumm sind sie ganz bestimmt nicht. (Katharina von Medici)
45/11: Wenn du glücklich sein willst, mehre nicht deine Besitztümer, sondern mindere deine Wünsche. (Lucius Seneca)
44/11: Der denkende Mensch ändert seine Meinung. (Friedrich Nietzsche)
43/11: Wie alt man ist, merkt man an dem Grad des Missbehagens, das einem die Konfrontation mit neuen Ideen bereitet. (Anselm Feuerbach)
42/11: Wer heute nichts tut, lebt morgen wie gestern! (Gabriele Bauer)
41/11: Die Ratte, die das sinkende Schiff verlässt, ist klüger als der Kapitän, der damit untergeht. (Jonathan Swift)
40/11: Störe Deinen Feind nie, wenn er gerade Fehler macht. (Napolèon Bonaparte)
38/11: Eigene Grenzen sind da, um überschritten, fremde, um respektiert zu werden. (Peter E. Schumacher)
37/11: Was man lernen muß, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut. (Aristoteles)
36/11: Wer neue Heilmittel scheut, muss alte Übel dulden. (Sir Francis Bacon)
35/11: Die Europäer haben die Uhr – wir haben die Zeit. (aus Afrika)
34/11: Ein glückliches Leben besteht in erster Linie aus Freiheit von Sorgen. (Cicero)
33/11: Je üppiger die Pläne blühen, desto verzwickter wird die Tat. (Erich Kästner)
32/11: Manche Menschen verwechseln schwierig mit unmöglich. (Gudrun Zydek)
31/11: Erfolg und Ausdauer sind dasselbe. (Gudrun Zydek)
30/11: Teamwork heißt, daß alle teamen und einer wörkt. (Klaus Klages)
29/11: Freundschaft ist eine Perle, für die du sehr tief tauchen musst. (Roswitha Bloch)
27/11: Die Phönizier haben das Geld erfunden. Aber warum so wenig? (Johann Nestroy)
26/11: Frage nicht, wieviele auf dich hören, sondern ob dich einer versteht. (Horst A. Bruder)
25/11: Wir behalten von unseren Studien am Ende doch nur was wir praktisch anwenden. (Goethe)
24/11: Ehrlichkeit – die Mutprobe unserer Zeit. (Rainer Karius)
23/11: Können ist nichts ohne Gelegenheit. (Napolèon Bonaparte)
22/11: Wahrheiten lassen sich vor allem mit Schlagzeilen erschlagen. (Karl Feldkamp)
21/11: Die Wahrheit ändert sich nicht, weil eine Mehrheit daran glaubt oder nicht daran glaubt. (Giordano Bruno)
20/11: Wenn ich mein Leben nocheinmal leben könnte. Ich würde mich trauen mehr Fehler zu machen. (Nadine Stair)
18/11: Nur wenn der Wohlstand tiefe Wurzeln schlägt, stehen die Menschenrechte auf einem soliden Fundament. (Richard Nixon)
17/11: Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht immer nur eine Seite davon. (Aurelius Augustinus)
16/11: Wer sich von der Wahrheit nicht besiegen lässt, der wird vom Irrtum besiegt. (Aurelius Augustinus)
14/11: Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht. (Thomas Jefferson)
13/11: Erst haben die Menschen das Atom gespalten, jetzt spaltet das Atom die Menschen. (Prof. Dr. Gerhard Uhlenbruck)
12/11: Die Hoffnung eilt voraus, aber der Mut muss folgen. (Gudrun Zydek)
11/11: Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit. (Henry David Thoreau)
10/11: Viele sind hartnäckig in Bezug auf den eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel. (Friedrich Nietzsche)
9/11: Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. (Alexander von Humboldt)
7/11: Leben ist das, was an dir vorbeigeht, während du für andere schuftest. (Gerhard Wiesspeiner)
6/11: Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen. (Johann Wolfgang von Goethe)
5/11: Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant. (George Marshall)
4/11: Beide schaden sich selbst. Der, der zuviel verspricht und der, der zuviel erwartet. (Gotthold Ephraim Lessing)
3/11: Spanne den Bogen, aber schieße nicht los! Noch gefürchtet zu sein, ist wirksamer. (aus China)
2/11: Der Ausgangspunkt für die großartigsten Unternehmungen liegt oft in kaum wahrnehmbaren Gelegenheiten. (Demosthenes)